Rekordumsatz 2016: Wachstum bei GvW Graf von Westphalen setzt sich fort
Das vergangene Geschäftsjahr konnte GvW Graf von Westphalen erneut mit einem satten Umsatzplus von 4,4 % abschließen. Bei erzielten Erlösen von 40,2 Mio. Euro wurde im Jahr 2016 erstmalig auch die 40 Mio. Euro-Grenze übertroffen. Bezogen auf die vergangenen fünf Jahre konnte GvW damit insgesamt eine Umsatzsteigerung von mehr als 26 % erreichen.
Ähnlich positiv haben sich die Gewinn-Zahlen entwickelt: 16,4 Mio. Euro Gewinn im vergangenen Jahr bedeuten 5,1 % mehr Profit als noch im Jahr 2015 – zum vierten Mal in Folge konnte GvW damit den Jahresgewinn deutlich ausbauen.
Das Aushängeschild der Sozietät, die Zoll- und Außenhandelspraxis, konnte mit einem Umsatzplus von 15 % deutliche Zuwächse erreichen. Zusammen mit ihrer großen handels- und vertriebsrechtlichen Kompetenz baut GvW damit die ohnehin starke Position als Kanzlei für den Handel weiter aus.
Rasant vollzog sich auch der Anstieg des GvW Bereichs IT und Datenschutz, der in Zeiten der Digitalisierung zunehmend gefragt ist. Mit einer Umsatzsteigerung von 14 % zählt das Team um den Frankfurter Praxisgruppenleiter Stephan Menzemer zu den größten Aufsteigern in der Kanzlei.
Auch komplexe und großvolumige Immobilien-, Bau- und Infrastrukturprojekte sorgten für erhöhte Einnahmen in der Sozietät. 7 % mehr Umsatz für das traditionell starke Immobilien- und Bauteam der Kanzlei belegen auch hier einen Entwicklungssprung.
„Unsere Mandanten schätzen auch weiterhin unseren Full-Service-Ansatz mit exzellenter Beratung in allen wirtschaftsrechtlichen Disziplinen“, so Christof Kleinmann und Dr. Robert Theissen. „Das steht aber nicht im Widerspruch zu unserer Kanzleistrategie, kontinuierlich an unseren Stärken zu arbeiten und diese weiter auszubauen.“
Christof Kleinmann und Dr. Robert Theissen bilden seit 2009 das Management der Sozietät. Im November 2015 hatte die Partnerschaft der Geschäftsführung bereits für die vierte Amtszeit ihr Vertrauen ausgesprochen.
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.