Realisierung des Deutschen Romantik-Museums rückt in greifbare Nähe
Vor genau einem Jahr hat GvW Graf von Westphalen in Frankfurt sein Sommerfest unter das Motto “Wir bauen das deutsche Romantik-Museum” gestellt und bei dieser Gelegenheit Spenden zur Finanzierung des geplanten Deutschen Romantik Museum gesammelt.
Inzwischen ist die Realisierung des Vorhabens in greifbare Nähe gerückt. Derzeit laufen die Vorbereitungen für das Großprojekt. Das Ergebnis des Architektenwettbewerbs wurde Ende Juni 2014 der Öffentlichkeit vorgestellt. Zu den prämierten Entwürfen gehören die der beiden Frankfurter Büros Landes & Partner und Prof. Christoph Mäckler Architekten sowie des Berliner Büros Staab Architekten. Die Jury empfahl eine Überarbeitung der Entwürfe, wofür die Architekten zwei Monate Zeit haben. Im September 2014 soll die endgültige Entscheidung fallen. Die Bauzeit ist mit zwei Jahren veranschlagt, die Eröffnung des Museums für 2018 vorgesehen. Ein als Erweiterungsbau zum Goethe Museum geplanter Bau eines literarisch-romantischen Zentrums in der Frankfurter Innenstadt soll das Museum beherbergen und die weltweit einzigartige Sammlung des Freien Deutschen Hochstifts zur Literatur der deutschen Romantik zeigen. Geplant ist es, kostbare Handschriften, u.a. von Novalis, Joseph von Eichendorff, Bettina von Arnim und Clemens Brentano, sowie Gemälde, Graphiken und Alltagsgegenstände der Romantik auszustellen.
Für die Finanzierung hatte das Freie Deutsche Hochstift in einer ehrgeizigen Spendenaktion 6,2 Mio. Euro gesammelt. GvW Graf von Westphalen konnte durch sein letztjähriges Sommerfest und nicht zuletzt auch durch die Großzügigkeit seiner Gäste das kulturelle Projekt erfolgreich unterstützen.
Zu sehen sind ausgewählte Exponate des Museums schon jetzt. Und zwar in zehn Kurzfilmen auf der Webseite des Museums, mit denen prominente Unterstützer des Romantik Museum aus Politik und Wirtschaft weitere Spenden sammeln wollen.
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.