Notar und Nachfolgeberater Dr. Ulf Gibhardt schließt sich GvW an
Die Kanzlei GvW Graf von Westphalen baut ihr Notariat in Frankfurt weiter aus: Nach dem Zugang von Dr. Cornelius Götze (mehr) wechselt jetzt auch Rechtsanwalt, Steuerberater und Notar Dr. Ulf Gibhardt zu GvW.
Herr Dr. Gibhardt berät umfassend in allen beurkundungsrelevanten Angelegenheiten eines Notars. Sein Fokus liegt dabei neben der notariellen Betreuung von Immobilien- und Unternehmenstransaktionen und Umstrukturierungen auf der steueroptimierten Nachfolgegestaltung. Zu seinen Mandantinnen und Mandanten zählen viele Private Clients, die er an der Schnittstelle von Erb-, Schenkungs-, Familien-, internationalem Privat-, Gesellschafts- und Steuerrecht begleitet.
„Mit seinen notariellen Schwerpunkten bei Immobilien- und M&A-Transaktionen sowie bei der Beratung von Private Clients ergänzt Herr Dr. Gibhardt die notarielle Spezialexpertise von Herrn Dr. Götze im Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht ideal“, freuen sich Christof Kleinmann und Dr. Robert Theissen, beide Managing Partner der Kanzlei. „Der Beratungsbedarf von vermögenden Privatpersonen und Unternehmerfamilien nimmt stetig zu, Nachfolgethemen häufen sich. Da ist es sehr hilfreich, dass wir uns hier mit einem anerkannten Fachmann weiter verstärken.“
Neben seiner beratenden Tätigkeit hält Herr Dr. Gibhardt laufend Seminare und Vorträge zur steueroptimierten Nachfolge mit Immobilien- und Unternehmensvermögen. Dazu ist er dem Fachpublikum als Co-Kommentator eines im Beck-Verlag erscheinenden Erbschaftsteuer-Kommentars bekannt.
Herr Dr. Gibhardt zu seinem Wechsel: „GvW bietet mir mit seinem bereits vollintegrierten Notariat ein optimales Umfeld für meine Arbeit. Ich sehe viele Synergien zu anderen Teams wie z.B. zu den Anwältinnen und Anwälten der Kanzlei im Steuer- oder Immobilienwirtschaftsrecht. GvW ist für ihre offene Kanzleikultur bekannt – insoweit werden meine Mandantinnen und Mandanten von diesen Schnittstellen enorm profitieren.“
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.