Neuer Partner im Baurecht – GvW Graf von Westphalen verstärkt Immobilienpraxis am Frankfurter Standort
Dr. Maximilian R. Jahn, Equity Partner der Baurechtskanzlei Kapellmann, wechselt zum 1. Oktober in die Bau- und Immobilienpraxis von GvW Graf von Westphalen. Der 40-Jährige soll als Baurechtspartner die Schnittstelle zum starken Frankfurter Immobilienteam abbilden.
Herr Dr. Jahn berät im klassischen Bau- und Architektenrecht, im Immobilienwirtschaftsrecht, insb. bei Projektentwicklungen sowie im Bauträgerrecht. Zu den Mandanten des gebürtigen Düsseldorfers zählen insb. große und mittelständische Bauunternehmen, Investoren, Immobilienfonds sowie Projektentwickler und Bauträger, die er auch in allen streitigen Auseinandersetzungen begleitet. Eines seiner „Leuchtturmprojekte“ ist die laufende bau-, immobilien- und pachtrechtliche Beratung des Karlsruher SC bei Abriss und Neuerrichtung des Stadions für 35.000 Zuschauer im laufenden Spielbetrieb.
„Mit Herrn Dr. Jahn ist es uns gelungen, einen exzellenten Fachmann an GvW zu binden“, erklären die Managing Partner Christof Kleinmann und Dr. Robert Theissen. „Von einem Baurechtspartner in Frankfurt versprechen wir uns erhebliche Synergien zum starken Transaktionsteam, unter anderem bei Forward-Deals und der Gewährleistungsverfolgung im Rahmen des Post Deal Managements sowie beim Asset-, Property- und Facility Management. Außerdem können wir mit unserem neuen Partner die baubegleitende Rechtsberatung von Investoren und Fonds sowie unsere führende Position bei der rechtlichen Beratung von Projektentwicklungen weiter ausbauen.“
Neben seiner anwaltlichen Tätigkeit verfügt Herr Dr. Jahn über langjährige Erfahrung in der fachlichen Fortbildung. Er tritt regelmäßig u.a. als Referent von Seminaren bei IBR-online und dem BFW Bundesverband Freier Immobilien und Wohnungsunternehmen in Erscheinung.
„GvW gehört seit langem zu den Top-Adressen in der Bau- und Immobilienwirtschaft in Deutschland“, erklärt Herr Dr. Jahn. „Das Immobilienteam ist national und international bestens vernetzt – hier ergeben sich sehr gute Möglichkeiten. Auch für Großprojekte meiner Mandanten ist die Kanzlei mit ihrer 27-köpfigen Praxisgruppe bestens gerüstet“.
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.