Magdalene-Schoch-Preis zum sechsten Mal bei GvW verliehen
Die Verteidigung der Europäischen Union - Krone der Integration oder ewig letzte Bastion souveräner Staatlichkeit? So lautet der Titel der Schwerpunkthausarbeit von Xenia Scheidt, die gestern bei GvW Graf von Westphalen in Hamburg mit dem ersten Platz beim Magdalene-Schoch-Preis ausgezeichnet wurde. Die weiteren Preisträgerinnen sind Eva Mehmel und Juliane Flossbach mit ihren Schwerpunkthausarbeiten im Jugendstraf- bzw. im Presserecht.
Prof. Dr. Stefan Oeter, Inhaber des Lehrstuhles für Öffentliches Recht, Völkerrecht und ausländisches Öffentliches Recht an der Universität Hamburg, und GvW-Partner Marian Niestedt haben die mit insgesamt 1.000 Euro dotierten Preise gestern auf der Verleihung in der Alten Post überreicht.
Der Magdalene-Schoch-Preis zeichnet seit dem Jahr 2018 herausragende Seminararbeiten oder Schwerpunktbereichshausarbeiten von Studentinnen an der Fakultät für Rechtswissenschaften der Universität Hamburg aus. Benannt ist der Preis nach Maria Magdalene Schoch (1897-1987), die sich an der Universität Hamburg als erste Frau in Deutschland im Fach Rechtswissenschaft habilitiert hatte.
Initiatorin des Magdalene-Schoch-Preises ist das Gleichstellungsreferat der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Hamburg – GvW fördert ihn seit der ersten Stunde als Stifterin des Preises und Ausrichterin der Verleihung.
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.