Karriereförderung: GvW Graf von Westphalen für den azur Award nominiert
Die Kanzlei GvW Graf von Westphalen ist bei den azur Awards in der neuen Rubrik Karriereförderung nominiert. Der azur Award belohnt nach Angaben der azur Redaktion nachhaltige Erfolge rund um Karriereplanung, Karriereschritte und Aufstiegsmodelle, vor allem durch die Förderung der persönlichen und fachlichen Entwicklung.
Einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung als Persönlichkeit bei GvW leistet u.a. das Trainingsprogramm GvW F.A.K.T., das für Führung, Akquise, Kommunikation und Teamgeist steht. In regelmäßigen Trainings erhalten die Associates das Handwerkszeug, souverän zu führen und erlernen Instrumente wirksamer Konfliktbewältigung. Gleichzeitig bekommen sie Tipps, wie sie sich effektiv vernetzen, wie sie im Team und mit dem Mandanten kommunizieren und wie sie Akquisemöglichkeiten nutzen.
Ein Karriere-Workshop bietet Associates die Möglichkeit, individuell ihre Zukunftspläne vorzustellen sowie ihre fachliche und persönliche Weiterentwicklung in der Sozietät untereinander und mit dem Management zu diskutieren.
Die fachliche Spezialisierung hat bei GvW höchste Priorität. Kein Programm kann die individuelle Qualifizierung ersetzen, die bei den zahlreichen Kompetenzbereichen einer Full-Service-Einheit erforderlich ist. Neben der Unterstützung der individuellen Förderung bietet die Sozietät auch Schulungen zu Fachthemen wie Zeugenvernehmung oder Mediation an, die für den Anwaltsberuf generell von Bedeutung sind. Im vergangenen Jahr haben wir zudem unsere GvW Academy mit videobasierten Lerninhalten zu unterschiedlichen Fachbereichen eingeführt.
Flexibilität wird bei unseren Karrieremodellen groß geschrieben. Grundsätzlich setzen wir auf Anwältinnen und Anwälte, die sich auf lange Sicht vorstellen können, unternehmerisch tätig zu sein und Partner zu werden. Auch der dauerhafte Angestelltenstatus ist ein Modell, das bei uns gelebt wird. Die Lebensplanung kann sich ändern, entsprechend flexibel sind bei uns der Wechsel von einem in das andere Karrieremodell und die Arbeitszeitmodelle ausgestaltet.
Die azur Redaktion stützt ihre Recherchen für die Nominierung auf Umfragen unter Bewerbern und Associates, ausführliche Arbeitgeberbefragungen und Gespräche mit Personalverantwortlichen. Die Sieger des azur Awards werden am 14. März in Köln bekannt gegeben.
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.