JUVE Handbuch 2017/2018: „GvW ist interessante Alternative zu den Großkanzleien“
„Mit ihrer klaren Strategie und den schlanken Kostenstrukturen ist es GvW gelungen, auch von z.T. sehr namhaften Mandanten als interessante Alternative zu Großkanzleien gesehen zu werden“. Das schreibt die unabhängige Redaktion des JUVE Handbuchs 2017/2018 über die Entwicklung der Kanzlei GvW Graf von Westphalen.
„Der teamorientierte Beratungsansatz, den das Management unter Dr. Robert Theissen und Christof Kleinmann massiv vorangetrieben hat, zahlt sich nun aus“, heißt es weiter. Die Praxisgruppen arbeiteten „eng zusammen, ohne dass die Kanzlei die starken Spezialisierungen innerhalb der Teams aufgegeben hätte“.
Die JUVE-Redaktion lobt, dass sich neben den „Aushängeschildern“ wie Außenhandelsrecht (Nummer 1 in Deutschland) oder Immobilien- u. Baurecht (Aufstieg in die dritte Kategorie) auch andere Rechtsbereiche „erneut weiterentwickeln konnten“. GvW, das JUVE in diesem Jahr unter anderem als mittelständische Kanzlei des Jahres 2017/2018 nominiert hatte, hat für alle Standorte/alle Praxisgruppen eine Empfehlung erhalten. Neben den Bereichen Arbeitsrecht, Außenhandel, Beihilferecht, Bankrecht, Compliance, Energiewirtschaftsrecht, Gesellschaftsrecht, Immobilien- und Privates Baurecht, Insolvenz & Restrukturierung, IT & Datenschutz, Kapitalmarktrecht, Kartellrecht, Lebensmittelrecht, M&A, Presse- und Äußerungsrecht, Private Equity und Venture Capital, Projektentwicklung und Anlagenbau, Umwelt und Planung, Vergaberecht, Verfassungs- und Verwaltungsrecht und Vertriebssysteme wird GvW jetzt erstmalig auch im Versicherungsrecht und für den Verkehrssektor empfohlen.
Im Verkehrssektor habe die Kanzlei durch die Begleitung des Bundes bei der Gestaltung der zentralen Autobahngesellschaft „den Markt geprägt“. Der „geschickte Ausbau der zukunftsträchtigen Schnittstelle von Energierecht und Digitalisierung“ wurde auf der Verleihung der JUVE Awards 2017/2018 in der Alten Oper in Frankfurt als weiterer Grund für die Nominierung von GvW als Kanzlei des Jahres im Bereich der Regulierten Industrien (Verkehr, Energie, Gesundheit, Lebensmittel) genannt. Zudem habe sich die Kanzlei im „Gesundheitsbereich fest etabliert“ und biete z.B. bei der Beratung der Lebensmittelbranche im Außenhandelsrecht ein „Alleinstellungsmerkmal“.
JUVE schätzt weiterhin das von „internationalen Mandaten geprägte“ Transaktionsgeschäft mit dem „starken Schanghai-Büro“ von GvW. Aber auch Mandanten aus Großbritannien und den USA vertrauten mittlerweile „regelmäßig auf die Kompetenz des M&A-Teams“.
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.