JUVE Handbuch 2015/2016: „Kulturwandel ist vollzogen“ – GvW Graf von Westphalen klettert eine Kategorie nach oben
„Der Kulturwandel ist vollzogen, die Standorte und die Praxisgruppen sind näher zusammengerückt.“ Diesen Erfolg bescheinigt der JUVE-Verlag der Kanzlei GvW Graf von Westphalen und ihrem Management Christof Kleinmann und Dr. Robert Theissen im JUVE Handbuch 2015/2016. Die unabhängige Redaktion belohnt die erfolgreiche standort- und praxisgruppenübergreifende Zusammenarbeit der Kanzlei sowie die hohe fachliche Spezialisierung der Anwälte mit einem Sprung im TOP 50 Ranking in die nächsthöhere Kategorie.
Die Kanzlei bestätigt erneut ihre glänzende Wahrnehmung am Markt als Full-Service-Kanzlei mit breitem Spektrum bei hohem Spezialisierungsgrad: Arbeitsrecht, Außenhandel, Beihilfe, Bankrecht und Bankaufsicht, Energiewirtschaft, Gesellschaftsrecht, Immobilien- und Privates Baurecht (inkl. Gewerbliches Mietrecht, Immobilientransaktionen u. Notariat), Insolvenzverwaltung, IT (inkl. Datenschutz), Kapitalmarktrecht, Kartellrecht, M&A, ÖPP u. Projektfinanzierung, Presse- und Äußerungsrecht, Projekte/Anlagenbau, Umwelt und Planung, Vergabe, Verfassungs- und Verwaltungsrecht und Vertriebssysteme – das sind die Bereiche, in denen GvW ausdrücklich empfohlen wird.
Geschätzt wird die Kanzlei für ihre Praxis „mit hohem Anteil am internationalen Geschäft“. Beispielhaft für die internationale Fokussierung nennt die Redaktion „die zuletzt immer visibler gewordene deutsch-chinesische Praxis“ am GvW-Standort in Shanghai und in Deutschland. „Das In- und Outboundgeschäft entwickelt sich erfolgreich“, heißt es weiter.
Erstmalig empfohlen wird der aufstrebende Bereich Energie bei GvW. In diesem Sektor hat die Kanzlei „kräftig investiert“ und die „etablierte Praxis an der Schnittstelle zum Öffentlichen Recht“ mit erfahrenen Transaktionsspezialisten verstärkt. Erst vor kurzem hatten sich der Kanzlei Helmut Kempf in Düsseldorf sowie Dr. Ulf Liebelt-Westphal und Jens Suhrbier in Hamburg („für einen Fokus in der Energiebranche bekannt“/„gute Vernetzung im deutschen Mittelstand und internationale Kompetenz“) als Partner angeschlossen. Davon profitiert das empfohlene M&A-Team, das nach einem vollzogenen Umbruch „seinen Kurs in Richtung noch stärkerer Spezialisierung fortsetzt“. Außerdem konnten die Energie- und Atomrechtsexperten Dr. Lothar Brandmair und Gerald Hennenhöfer hinzugewonnen werden. Gerald Hennenhöfer wurde jüngst zusammen mit Dr. Werner Schnappauf als Mitglied in die neue BMWi-Kommission zur Überprüfung der Finanzierung des Kernenergieausstiegs (KFK) berufen.
Eindrucksvoll positioniert sich die Kanzlei auch weiterhin in den Bereichen Handel und Vertrieb. Im Außenhandel ist die „marktführende außenhandelsrechtliche Praxis“ als eine von nur noch zwei Kanzleien an höchster Stelle gelistet. Wettbewerber bzw. Mandant loben hier „tiefes Fachwissen, viel praktische Erfahrung – unübertroffen“ bzw. die „besonders angenehme persönliche und professionelle Atmosphäre“ bei der Zusammenarbeit. „Kaum jemand besitzt so tiefe vertriebsrechtliche Kenntnisse“, würdigt JUVE die starke Position des Hamburger Vertriebsrechts-Partners Dr. Raimond Emde. Gleichermaßen wird die deutschlandweit „sehr spezialisierte“ Vertriebsrechtskompetenz von GvW gelobt.
Im Immobiliensektor und der Bausektor überzeugt die Kanzlei die Redaktion insbesondere durch ihre Kompetenz an der Schnittstelle privates/öffentliches Recht. JUVE dazu: „Durch die enge Zusammenarbeit der beiden Teams und die immobilienrechtliche Kompetenz positioniert sich die Kanzlei immer besser bei Projektentwicklungen“. GvW zählt zu den drei Kanzleien, die in den meisten Regionen Deutschlands in der Rubrik Projekte/Anlagenbau empfohlen werden.
Traditionell in den Rankings gut positioniert ist die Kanzlei in Disziplinen mit Relevanz für den Öffentlichen Sektor. So zählt die Kanzlei laut JUVE nicht nur im Umwelt- und Planungsrecht sondern auch in den Bereichen Verwaltungs- und Verfassungsrecht, Beihilferecht und Umstrukturierungen/ÖPP/ Projektfinanzierung zu den empfohlenen Kanzleien in Deutschland. Besonders das vergaberechtliche Team „konnte seine Marktwahrnehmung deutlich steigern“ und „seine Expertise Zug um Zug ausweiten“. U.a. als Berater von mehreren Universitätskliniken zählt GvW zu den „Ausgewiesenen Beratern von Krankenhäusern, Apotheken und Ärzten“.
Die „große Erfahrung in IT-Vergaben“ wird auch für den GvW-Fokusbereich IT lobend erwähnt. Neben den IT-Vergaben wird die Sozietät aber auch in den Bereichen IT-Recht (v.a. Systemimplementierungen, Softwarelizenz- und -entwicklungsverträge), Outsourcings und BPOs geschätzt. Die Praxis um den häufig empfohlenen Stephan Menzemer „habe die Entwicklung der aufstrebenden Praxis weiter vorangetrieben“. Schließlich attestiert JUVE auch der Arbeitsrechtspraxis eine stetige Weiterentwicklung („sehr kompetent“).
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.