GvW vergrößert sein Team am Standort Shanghai
Mit Sebastian Wiendieck hat sich zum 1. September ein weiterer deutscher Rechtsanwalt dem Shanghaier Büro der Sozietät angeschlossen. Wiendieck hat mehr als zehn Jahre Berufserfahrung bei verschiedenen internationalen Großkanzleien in Deutschland und China.
GvW-Partner und Standortkoordinator Shanghai Patrick Heid freut sich über die weitere Verstärkung: „Sebastian Wiendieck bringt weitreichende Erfahrung in der Beratung großer grenzüberschreitender Corporate-Mandate und internationaler Schiedsverfahren mit. Mit seiner langjährigen Expertise im China-Geschäft ist er daneben bestens mit den lokalen Besonderheiten des chinesischen Marktes vertraut. Davon werden sowohl unser deutschen als auch unsere chinesischen Mandanten enorm profitieren".
Wiendieck kommt von Schmitz & Partner Rechtsanwälte in Frankfurt am Main. Zuvor war der 39-Jährige mehrere Jahre bei Rödl & Partner in Guangzhou und Peking tätig, nachdem er zu Beginn seiner Karriere insgesamt fünf Jahre für die internationalen Kanzleien Latham & Watkins und Clifford Chance in Frankfurt in deren Dispute Resolution Abteilungen gearbeitet hatte.
Zu Wiendiecks Mandanten zählen insbesondere deutsche Unternehmen, die er bei deren Engagement im chinesischen Markt berät und begleitet. Daneben liegen seine Tätigkeitsschwerpunkte vor allem in den Bereichen Gesellschaftsrecht und außergerichtliche Streitbeilegung, insbesondere im Anschluss an Unternehmensübernahmen (sog. Post-M&A Litigation).
Sebastian Wiendieck: „Ich freue mich sehr über meine Rückkehr nach China und die künftig wieder unmittelbarere Beratung von deutschen und europäischen Unternehmen in dieser herausfordernden Jurisdiktion. Der unternehmerische Ansatz und die Qualität ihrer Arbeit haben für mich dabei den Ausschlag für GvW geben."
Graf von Westphalen unterhält seit 2008 ein eigenes Büro in Shanghai und berät dort vor allem ausländische Unternehmen bei ihren Aktivitäten in und Geschäftsbeziehungen mit China. Das Team ist nach zwei weiteren Einstellungen in diesem Jahr zuletzt rasant gewachsen und wird zum Jahresende acht Rechtsanwälte aus Deutschland, China und den USA zählen. Zugleich unterstützt der China Desk der Kanzlei chinesische Investoren umfassend bei ihrem Markteintritt in Deutschland und Europa - mit einem Team von insgesamt fünfzehn Rechtsanwälten, darunter acht Mandarin-Muttersprachler.
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.