GvW Graf von Westphalen zeigt Flagge
Für die Dauer der derzeit in Hamburg stattfindenden Pride Week weht auf dem Turm des Hamburger GvW-Standortes in der Alten Post die Regenbogenflagge. Normalerweise schmückt die Flagge der Freien und Hansestadt Hamburg das traditionsreiche Gebäude.
Mit dem Hissen der Regenbogenfahne bringt die Kanzlei ihre Unterstützung der LGBTIQ-Community zum Ausdruck und setzt ein Zeichen für Akzeptanz und Vielfalt. Zahlreiche andere Unternehmen und öffentliche Einrichtungen in der Hamburger Innenstadt haben die Pride Week ebenfalls zum Anlass genommen, ihre Gebäude mit dem Regenbogen zu schmücken.
Für GvW Graf von Westphalen ist es eine Selbstverständlichkeit, allen Menschen – unabhängig von Geschlecht, Alter, Herkunft, sexueller Orientierung oder Identität, Religion, ethnischer Zugehörigkeit oder Behinderung – mit demselben hohen Maß an Respekt und Aufgeschlossenheit zu begegnen.
Diesen Standpunkt hat die Kanzlei auch durch die Unterzeichnung der Charta der Vielfalt, einer Initiative zur Förderung von Diversity in Unternehmen und Institutionen unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Dr. Merkel, noch einmal unterstrichen.
Zuletzt hat die Kanzlei die diesjährige Verleihung des Magdalene-Schoch-Preises ausgerichtet. Diesen Preis vergibt das Gleichstellungsreferat der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Hamburg für besondere Leistungen im Hinblick auf die geschlechtliche Gleichstellung (mehr).
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.