GvW Graf von Westphalen verstärkt sein Team für Projektentwicklungen
Rechtsanwalt Dr. Kurt Luka, LL.M. hat sich GvW Graf von Westphalen angeschlossen. Der 38-Jährige kommt von Bird & Bird und verstärkt als Assoziierter Partner die Immobilien- und Baurechtspraxis der Sozietät am Standort Hamburg.
Dr. Luka ist spezialisiert auf die Projektentwicklung von Immobilien. Zu seinen Mandanten zählen insbesondere Immobilien- und Projektgesellschaften sowie Projektentwickler, darunter zwei alteingesessene Hamburger Projektentwickler. Neben der rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Beratung bei Immobilienprojekten liegt ein weiterer Schwerpunkt der Anwaltstätigkeit von Dr. Luka im Bereich Immobilientransaktionen.
So hat der gebürtige Hamburger zahlreiche Unternehmen beim Verkauf von Gewerbe- und Wohnimmobilien begleitet, wie z. B. beim Ankauf eines Berliner Wohnungsportfolios mit über 1.000 Wohnungen, bei der Projektentwicklung eines DAX-30-Konzerns am neuen Berliner Großflughafen BER oder der Entwicklung von Kraftwerksprojekten im Bereich der erneuerbaren Energien.
Nachdem Dr. Luka die Kanzlei bereits vor einigen Jahren im Rahmen seines Referendariats kennengelernt hat, freut er sich auf ein Wiedersehen bei GvW mit vielen Hamburger Kollegen: „Mich beeindruckt die geringe Fluktuation in der Partnerschaft und das stete fokussierte Wachstum der Sozietät. GvW bietet mir aufgrund seiner standortübergreifend strukturierten bau- und immobilienrechtlichen Praxis eine hervorragende Plattform, um meine zahlreichen Mandanten in allen Projektphasen umfassend beraten zu können. Mit meinem Know-how werde ich insbesondere das GvW-Team für Projektentwicklungen weiter verstärken.“
Die Bau- und Immobilienrechtspraxis von GvW besteht mittlerweile aus 25 Rechtsanwälten an den Standorten Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München. Ein wichtiger Bestandteil dieser Praxis ist das standortübergreifende Team für Projektentwicklungen und Anlagenbau, das sich aus Experten der Bereiche gewerbliches Mietrecht, privates Bau- und Architektenrecht, Immobilientransaktionen, Immobilienfinanzierung und Umwelt- und Baurecht zusammensetzt. Das JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien 2012/2013 hat GvW in der Kategorie „Projektentwicklung und Anlagenbau“ als eine von nur wenigen Kanzleien in Deutschland empfohlen.
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.