18 Januar 2018 Pressemitteilungen

GvW Graf von Westphalen überreicht Magdalene-Schoch-Preis des Gleichstellungsreferats

Gestern hat das Gleichstellungsreferat der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Hamburg den Magdalene-Schoch-Preis vergeben. Die diesjährige Preisverleihung fand bei GvW Graf von Westphalen Hamburg in der Alten Post statt.
 
Prämiert wurde die Hamburger Jura-Studentin Charlotte Wendland für ihre herausragende Seminararbeit zum Thema „Das Bereicherungsrecht im europäischen Internationalen Privatrecht – Die Behandlung der Eingriffskondition und ihrer europäischen Geschwister“. Eine Kommission, bestehend aus Prof. Dr. Dagmar Felix (Inhaberin des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, Sozialrecht), Prof. Dr. Mareike Schmidt (Juniorprofessur für Zivilrecht und rechtswissenschaftliche Fachdidaktik), Prof. Dr. Florian Jeßberger (Inhaber des Lehrstuhls für Strafrecht, Strafprozessrecht, Internationales Strafrecht und Juristische Zeitgeschichte der Universität Hamburg und Prodekan der Fakultät für Rechtswissenschaft) und Anne Dienelt (Gleichstellungsbeauftragte der Juristischen Fakultät), hat aus zahlreichen Bewerbungen die Arbeit der Siegerin ausgewählt.

Namensgeberin des Preises, der Bestandteil der Magdalene-Schoch-Programme ist, ist Maria Magdalene Schoch (1897-1987), die sich an der Universität Hamburg als erste Frau in Deutschland im Fach Rechtswissenschaft habilitiert hat.

Bilder von der gestrigen Preisverleihung finden Sie hier.

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