GvW Graf von Westphalen erneut einer der 100 Top-Arbeitgeber
GvW Graf von Westphalen gehört erneut zu den 100 attraktivsten Arbeitgebern im Wirtschaftsrecht. Das schreibt die unabhängige Redaktion von azur100 im Branchenmagazin Top-Arbeitgeber 2013. Besonders gute Job- und Karriereperspektiven sieht die Redaktion dabei für junge Bewerber im Bereich Corporate.
Das Ranking basiert auf zwei Umfragen aus dem vergangenen Jahr, in denen junge Anwälte und angehende Juristen zu Themen wie Ausbildung, Zufriedenheit, Gehalt, Aufstiegschancen, fachliches Renommee, Work-Life-Balance und Internationalität befragt worden sind. GvW hat in sämtlichen Kategorien überdurchschnittlich gute Bewertungen erhalten.
azur100 bescheinigt der Sozietät vor allem eine hohe Zufriedenheit ihrer Associates, was Stimmen der jungen Anwälte belegen: „Ein wirklich guter Arbeitgeber, bei dem man sich aufgehoben fühlt“, wird ein Associate im Magazin zitiert. Positiv in der Bewertung schlägt sich hier die frühe Einbindung der Anwälte in die Mandatsarbeit nieder – gelobt werden die „eigenständige Arbeit“, die „stete Übertragung von Verantwortung“ und auch die „intensive Einbindung bei der zukünftigen Ausrichtung“ der Sozietät.
Das hohe Engagement GvWs in der Ausbildung wird explizit hervorgehoben: „Mit bis zu 50 Referendaren und bis zu 15 Praktikanten bilde die Sozietät – verglichen mit anderen Kanzleien ihrer Größe – sehr viele Nachwuchsjuristen aus“.
„Die hohe Mitarbeiterzufriedenheit bestätigt uns in unserer Personalpolitik“, so Prof. Dr. Christian Winterhoff, personalverantwortlicher Partner bei GvW. „Sehr positive Rückmeldungen erhalten wir immer wieder auch von ehemaligen Referendaren, von denen viele heute als Anwälte bei uns arbeiten.“
GvW gehört zudem laut azur100 zu den attraktiven Adressen im Bereich Corporate/M&A. Die Redaktion würdigt damit die personelle Entwicklung und die Qualität der Mandate in diesem Geschäftsbereich. Nach dem Teleflex-Mandat konnte mit der Interturbine-Transaktion im vergangenen Jahr der nächste Deal im dreistelligen Millionenbereich erfolgreich abgeschlossen werden.
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.