GvW Graf von Westphalen bereitet Referendare auf Assessorexamen vor
Am Freitag hat im Hamburger GvW-Büro der erste Kaiser-Crashkurs für Referendare stattgefunden. Die Kanzlei hatte alle Referendare der Kanzlei in die Hansestadt eingeladen, um sie in einem eintägigen Workshop gezielt auf die Zweite Juristische Staatsprüfung vorzubereiten.
Jan Kaiser, Geschäftsführer von Kaiserseminare, führte darin die knapp 20 GvW Referendare aus Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München durch das Dickicht des materiellen Zivilrechts. Dieses ist gleichermaßen Prüfungsstoff in der Zivilgerichts-, Zwangsvollstreckungs- und Rechtsanwaltsklausur und hat damit hohe Klausurrelevanz. Ein wesentliches Ziel des Workshops bestand darin, die Referendare für diejenigen materiell-rechtlichen Fragen und Probleme zu sensibilisieren, die regelmäßig im Assessorexamen auftauchen.
„In der Referendarausbildung einer Wirtschaftskanzlei kommen einige klausurrelevante, materiell-rechtliche Fragen wie z.B. der Verkehrsunfall oder die Ehescheidung naturgemäß zu kurz. Auch in dieser Hinsicht ist der Crashkurs eine wichtige Ergänzung zu unserer praktischen Referendarausbildung“, erklärt Marian Niestedt, neuer Personalverantwortlicher Partner bei GvW. „Gleichzeitig ergänzt der Crashkurs zum einen unser Trainingsprogramme für Anwälte F.A.K.T., zum anderen unser Probeexamen für Studierende, das wir seit 2015 erfolgreich zusammen mit der JuS durchführen. Das positive Feedback der Teilnehmer des Crashkurses, die explizit auch das Kennenlernen eines weiteren GvW-Standortes geschätzt haben, bestärkt uns darin, unsere Referendare zusätzlich neben dem „Training on the job“ auf das Zweite Staatsexamen vorzubereiten.“
Kaiserseminare ist ein juristisches Repetitorium, das Referendare bundesweit in Wochenend- und Tages-Crashkursen zu allen Rechtsgebieten, Klausurtypen und zur Mündlichen Prüfung im Assessorexamen trainiert. Laut azur 2/14 gilt der Anbieter „bei der Vorbereitung auf das Assessorexamen als Marktführer“.
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.