GvW Graf von Westphalen berät Global Graphics beim Verkauf von URW an Monotype
GvW Graf von Westphalen hat Global Graphics PLC beim Verkauf der URW Type Foundry GmbH an die Monotype Group beraten.
Die URW Type Foundry GmbH mit Sitz in Hamburg ist ein innovativer Softwareanbieter mit umfassender Erfahrung im Design und der Entwicklung von Schriftarten für globale Unternehmen wie Daimler, Siemens, Deutsche Telekom und General Motors.
Global Graphics PLC (Euronext Brüssel: GLOG) mit Sitz in Cambridge (Vereinigtes Königreich) ist ein führender Entwickler von Plattformen für den digitalen Tintenstrahldruck sowie Schriftendesign und -entwicklung. Kunden im Bereich digitale Tintenstrahltechnologie sind u.a. Druckmaschinenhersteller wie HP und Canon. Zu den Kunden für das Schriftdesign zählen zahlreiche internationale Unternehmen wie Mercedes Benz und Siemens bis hin zu digitalen Medien und Verlagshäusern.
Die Monotype Group mit Sitz in Woburn, Massachusetts (USA), die 2019 vom Private Equity-Investor HGGC übernommen wurde, ist eine führende Unternehmensgruppe in der digitalen Schriftenindustrie. Mit der Übernahme der URW Type Foundry GmbH wird Monotype seine Schriftenbibliothek um 513 neue und führende Schriftfamilien erweitern.
GvW hat Global Graphics PLC unter der Federführung des Hamburger Partners Dr. Ritesh Rajani (Corporate/M&A) und einem Team bestehend aus den Partnern Dr. Malte Evers (Arbeitsrecht; Hamburg), Dr. Christian Triebe (IP; Hamburg), Dr. Frank Tschesche (Steuerrecht; Frankfurt) und Dr. Patrick Wolff (Commercial; Hamburg), dem Assoziierten Partner Marius Bodenstedt (Arbeitsrecht; Hamburg) sowie den Associates Laurens Klinkert, Gregor R. Mertens (beide Corporate/M&A; Hamburg), Dr. Michael Engel, Anna Maria-Drescher (beide Steuerrecht; Frankfurt) und Lena Biendl (Commercial; München) beraten.
Dies ist die zweite Transaktion, bei der GvW für Global Graphics tätig war. Zuvor hatte die Kanzlei das britische Unternehmen bei der Übernahme von URW im Jahr 2015 begleitet (mehr).
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.