Erneut starkes Geschäftsjahr für GvW Graf von Westphalen
Die international tätige Sozietät GvW Graf von Westphalen blickt auf ein fulminantes Geschäftsjahr zurück: 2014 erzielten die Anwälte und Steuerberater der Kanzlei einen Gesamtumsatz von 37,5 Mio. Euro. Dies entspricht einer Umsatzsteigerung von einer Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr. Bei nahezu gleich bleibender Anzahl an Berufsträgern konnte die Auslastung und damit die Profitabilität deutlich gesteigert werden. Der Gewinn pro Partner ist dadurch um mehr als 17 % gegenüber dem Jahr 2013 angestiegen.
Erfreulich ist die positive Entwicklung über alle Standorte hinweg in sämtlichen Praxisgruppen: Die drei umsatzstärksten Praxisgruppen bleiben die Bereiche Corporate/M&A, Bau-Immobilienrecht und Öffentliches Recht (einschl. Zoll- und Außenhandelsrecht). Größte Aufsteiger sind aber die Praxisgruppen IP/IT und Arbeitsrecht mit Umsatzsteigerungen von 24 % bzw. 23 % im Vergleich zum Vorjahr.
„Unser Kurs der nachhaltigen standort- und praxisgruppenübergreifenden Zusammenarbeit bei Förderung des Spezialisierungsgedankens hat sich in den vergangenen fünf Jahren als sehr erfolgreich erwiesen,“ erklären die beiden Managing Partner der Kanzlei Christof Kleinmann und Dr. Robert Theissen. „Unsere Mandanten schätzen den Full-Service-Ansatz und die Beratung aus einer Hand, weil sie wissen, dass sie in verschiedenen Fachbereichen bewährte Qualität in Rechtsberatung und Service bekommen. Gerade deshalb konnten wir den Gewinn pro Partner in den letzten Jahren kontinuierlich steigern.“
Natürlich profitieren auch die Mitarbeiter von diesem Aufschwung: Zum 1. Januar hat die Kanzlei drei neue Equity Partner, fünf neue Assoziierte Partnerinnen/Partner und eine Local Partnerin ernannt. Ein Großteil dieser neuen Partnerinnen und Partner wurde bei GvW ausgebildet (mehr).
Dass GvW ein attraktiver Arbeitgeber für junge Juristinnen und Juristen bleibt, belegen die Zahlen: 2013/2014 wurden 191 Referendare und Praktikanten in Deutschland und China ausgebildet – in den fünf deutschen Büros der Kanzlei aber auch in Shanghai.
Christof Kleinmann und Dr. Robert Theissen dazu: „Wichtigster Baustein für den Aufschwung ist unser hoch qualifiziertes und motiviertes Personal – im anwaltlichen wie im nicht-anwaltlichen Bereich. Wir sind dankbar für das hohe Engagement unserer Mitarbeiter und freuen uns, dass wir als deutsche unabhängige Kanzlei mit starkem internationalen Bezug zunehmend als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen werden.“
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.