Dr. Werner Schnappauf verstärkt Graf von Westphalen
Graf von Westphalen verzeichnet einen weiteren hochkarätigen Neuzugang: Ab 1. Januar 2012 wird Dr. Werner Schnappauf für die Sozietät tätig sein. Der CSU-Politiker und promovierte Volljurist war von 1998 bis 2007 Bayerischer Staatsminister zunächst für Landesentwicklung und Umweltfragen sowie nachfolgend für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz. Von 2007 bis 2011 war Herr Dr. Schnappauf Hauptgeschäftsführer und Mitglied des Präsidiums des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI).
Der gebürtige Franke promovierte im Planungs-, Bau- und Atomrecht. Besondere Schwerpunkte seiner Erfahrungen liegen in den Bereichen Energie und Umwelt, Klima, Infrastruktur und nachhaltige Entwicklung. Aus persönlicher Erfahrung kennt Dr. Schnappauf alle Ebenen der Verwaltung und der Politik und ist national und international in Wirtschaft und Industrie umfangreich vernetzt.
Der ehemalige Minister und Vertreter des Industriespitzenverbandes verstärkt eine der größten unabhängigen Kanzleien Deutschlands: Mehr als 120 Rechtsanwälte arbeiten für die Sozietät Graf von Westphalen in Büros in Berlin, Frankfurt am Main, Hamburg, München, Alicante, Brüssel, Istanbul und Shanghai.
Dr. Robert Theissen, Managing Partner der Sozietät Graf von Westphalen zu diesem weiteren Schritt beim Ausbau der Sozietät: „Ich freue mich über diese exzellente Bereicherung unseres Teams. Mit seiner Reputation, seiner hervorragenden Kenntnis der deutschen Wirtschaftslandschaft und seinen guten Beziehungen in die Wirtschaft und Politik wird Dr. Schnappauf unsere Kanzlei auf ihrem Wachstumskurs optimal unterstützen können."
Neben seiner beratenden Tätigkeit gegenüber der Sozietät wird Dr. Schnappauf auch selbst einzelne Mandate, insbesondere im Energierecht, für Graf von Westphalen anwaltlich betreuen. „Die auf politischer Ebene beschlossene Energiewende stellt nicht nur die großen Konzerne, sondern auch und insbesondere die Kommunen vor erhebliche wirtschaftliche und rechtliche Probleme. Die umfassende Kenntnis und langjährige Vertrautheit mit diesen Themen machen Dr. Schnappauf zu einem wertvollen Partner. Dr. Schnappauf ist ein großer Gewinn für die Sozietät Graf von Westphalen und damit auch für unsere Mandanten", betonte Co-Managing Partner Christof Kleinmann. Neben seiner Teilzeittätigkeit für die Sozietät ist Dr. Schnappauf als Berater für die Bank of America Merrill Lynch tätig.
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.