Aviation
GvW Graf von Westphalen berät seit Jahren umfassend im Aviation-Bereich. Die Kanzlei begleitet hier vor allem Unternehmen der Aerospace-Industrie sowie zahlreiche nationale und internationale Verkehrsflughäfen. Daneben unterstützen unsere Anwältinnen und Anwälte Fluggesellschaften bei ihren rechtlichen Angelegenheiten. In unserem Fokusbereich Aviation haben wir Fachleute unterschiedlicher Rechtsgebiete mit Branchenexpertise zusammengeführt. So können wir im Team effizient und aus einer Hand rechtlich beraten.
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Unsere Tätigkeitsschwerpunkte:
- Luftverkehrsrecht
- Zulassung/Änderung von Flughäfen
- Nachtflugregelungen
- Lärmschutz
- Entgeltordnungen
- Non-Aviation-Geschäft/Bauleitplanung
- Luftsicherheit mehr anzeigen
- Arbeitsrecht
- Individualarbeitsrechtliche Beratung
- Beratung und Vertretung bei kollektivrechtlichen Auseinandersetzungen
- Beratung und Vertretung bei Tarifkonflikten
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- Insolvenzrecht
- Vertretung von Gläubigerinnen und Gläubigern in Insolvenzverfahren
- Abwehr von Insolvenzanfechtungen
- Restrukturierung und Sanierung
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Die DFS Deutsche Flugsicherung GmbH (DFS) stärkt ihre Software-Entwicklungskompetenz im Bereich der Drohnentechnologie: Über ihre Tochter DFS International Business Services GmbH hat sie 23,6 Prozent an Unifly NV erworben und ist damit größter Anteilseigner der belgischen Software-Entwicklungsfirma, die auf das Verkehrs- und Betriebsmanagement von unbemannten Luftfahrzeugsystemen spezialisiert ist. GvW Graf von Westphalen hat die DFS bei dieser Transaktion begleitet.
Das Hamburgische Oberverwaltungsgericht (OVG) hat die Klage des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND) gegen den Ausbau des Hamburger Flughafens abgewiesen (Urt. v. 3. 6. 2020 – 1 E 1/19.P). Insoweit hat der Planfeststellungsbeschluss von 1998 für einen bedarfsgerechten Ausbau des Flughafens weiter Bestand. GvW-Partner Prof. Dr. Ulrich Hösch hat den Flughafen Hamburg als Beigeladenen erfolgreich vertreten.
Die Gesellschafter des führenden deutschen Drohnenentwicklers und -herstellers AirRobot haben 100 Prozent ihrer Anteile am Unternehmen an das norwegische Technologieunternehmen Nordic Unmanned verkauft (Euronext Oslo «NUMND»). Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der Genehmigung der Investitionskontrolle durch die deutschen Behörden und wird voraussichtlich noch vor Jahresende abgeschlossen sein.