Brexit: GvW Graf von Westphalen verstärkt Kooperation mit führender Kanzlei aus UK
Die Zusammenarbeit von GvW Graf von Westphalen und Mills & Reeve (UK) wird weiter ausgebaut. Eine entsprechende Vereinbarung haben die Managing Partner der beiden Wirtschaftskanzleien jetzt unterzeichnet.
Bereits seit zehn Jahren bieten GvW und Mills & Reeve Beratungsleistungen aus einer Hand an, etwa bei grenzüberschreitenden Transaktionen, Vertragsgestaltungen und Handelsstreitigkeiten. Neben dem Ausbau dieser grenzüberschreitenden Beratung sieht das Abkommen u.a. gemeinsame Fortbildungen und regelmäßige Secondmends vor.
Die Mills & Reeve LLP gehört mit mehr als 499 Anwälten in Birmingham, Cambridge, Leeds, London, Manchester und Norwich zu den Top 50 Kanzleien in UK. Zu den Mandanten der im Jahr 1880 gegründeten Sozietät zählen internationale Konzerne, börsennotierte Gesellschaften, Familienunternehmen und Startups wie auch zahlreiche universitäre und medizinische Organisationen. Als Mitglied im scg legal-Netzwerk hat Mills & Reeve ihre Mandanten im vergangenen Jahr weltweit in mehr als 70 Jurisdiktionen beraten.
„UK ist ein Kernmarkt vieler unserer Mandanten“, erklären die GvW Managing Partner Christof Kleinmann und Dr. Robert Theissen. „Gleichzeitig nehmen die geschäftlichen Aktivitäten britischer Unternehmen in Deutschland zu. Mit Mills & Reeve haben wir einen langjährig erprobten und vertrauensvollen Partner an unserer Seite, mit dem wir unsere Mandanten auch zu den Folgen von Brexit bestmöglich beraten können“.
Im Rahmen der Brexit-Beratung analysieren unsere Anwälte die Themen im Lichte der verschiedenen Austrittsszenarien und zeigen, wie die richtigen Weichen für die Geschäfte und Geschäftsbeziehungen in und mit UK zu stellen sind. Als die Top Kanzlei im Zoll- und Außenhandelsrecht (JUVE Handbuch für Wirtschaftskanzleien 2017/2018) sind wir mit den Austrittsszenarien vertraut und können mit unserem Full-Service-Ansatz unsere Mandanten in allen Bereichen beraten, die vom Brexit besonders betroffen sind.
Aktuelles
Bundesverwaltungsgericht: Feste Fehmarnbeltquerung darf gebaut werden
Das Bundesverwaltungsgericht hat alle sechs noch anhängigen Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss zur Festen Fehmarnbeltquerung vollumfänglich abgewiesen. Mit dem Bau des Tunnels darf daher jetzt auch in Deutschland begonnen werden. GvW hat das Land Schleswig-Holstein beraten und vertreten durch ein Hamburger Team bestehend aus Dr. Ronald Steiling (Federführung), Corinna Lindau, Dr. Dietrich Drömann, Prof. Dr. Christian Winterhoff, Dr. Andreas Wolowski, Saskia Soravia, Dr. Stefanie Ramsauer, Dr. Annika Bleier, Felix Kazimierski und Niclas Langhans.
H4 Hotel Mönchengladbach im BORUSSIA-PARK – Im Fußball-Hotel die Bundesliga hautnah erleben
Beim neuen H 4 Hotel der H-Hotels Gruppe in Mönchengladbach dreht sich alles um Fußball. Die unmittelbare Lage direkt am Stadion und die Themenzimmer mit der Borussia-Geschichte machen dieses neue Hotel zu einem besonderen Ort und einem Muss für alle Fußballfans. Unsere Anwälte konnten die H-Hotels Gruppe bei ihrem ersten Fußball-Hotel rechtlich begleiten – und wollten sich jetzt kurz nach der Eröffnung ein eigenes Bild von diesem tollen Ort machen.
Transport System Bögl: Neues System für den Personennahverkehr erobert China
Die Firmengruppe Max Bögl hat ein neues System für den Personennahverkehr entwickelt: Das Transport System Bögl (TSB) verspricht mit der Magnetschwebebahn-Technologie ein umweltschonendes und kosteneffizientes Verkehrsmittel für eine bessere Mobilität in den Innenstädten. Die Technologie erfreut sich auch international größerer Beliebtheit: Zuletzt hatte Max Bögl das TSB nach China exportiert. Über eine Vertriebspartnerschaft mit einem chinesischen Unternehmen sind u.a. der Bau einer 3,5 Kilometer langen Teststrecke in Chengdu und die umfassende Vermarktung der Technologie in China vorgesehen.